Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold
Ortsverein Wolfenbüttel

ein geschichtlicher Überblick

c/o Rudolf G. A. Fricke (Dez.2019)

Als Reaktion auf die rechten (Hitlerputsch) und linken (Hamburger Aufstand) Umsturzversuche von 1923, trafen sich am 22. Februar 1924 unter Leitung des Oberpräsidenten der preußischen Provinz Sachsen, Otto Hörsing (1874-1937), in Magdeburg Delegierte von SPD, der Deutschen Zentrumspartei, der DDP, den Gewerkschaften sowie einiger kleinerer Parteien, und beschlossen die Gründung des Vereins »Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold«.
Man definierte sich als ein Veteranenverband, in dem Teilnehmer des Ersten Weltkrieges ihre Erfahrungen mit dem Eintreten für die demokratischen Errungenschaften des Staates verbinden sollten. Mit dem Namenszusatz »Bund der republikanischen Kriegsteilnehmer« wurde all jenen Soldaten des Ersten Weltkrieges eine Heimstatt geboten, die zu den Grundwerten der Weimarer Reichsverfassung standen. 1929 ändert man den Beinamen des Vereins in „Bund Deutscher Kriegsteilnehmer und Republikaner“, um stärker auch Nicht-Veteranen anzusprechen.
Sein Fundament sah das Reichsbanner in der Erinnerung an die Revolution von 1848 und der seinerzeitigen Einführung der Reichsfarben Schwarz-Rot-Gold; die aktuelle Aufgabe sollte die Verteidigung der Weimarer Republik gegen Feinde aus den nationalsozialistischen, monarchistischen und kommunistischen Lagern sein.

 

1924

21.05.:

In der in Braunschweig herausgegebenen Zeitung »Volksfreund« erscheint ein Aufruf (i.A. H. Boog) an Wolfenbütteler „Vertrauensleute“ sich an der Vorbereitung zur Gründung einer Ortsgruppe des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold zu beteiligen.

23.05.:

In der Auguststädter Gastwirtschaft »Zur goldenen Krengel« informiert der Landtagsabgeordnete Gustav Regener ( ? - ? ) über den Zweck und die Ziele der Reichsbannerorganisation.
An dieser Versammlung nehmen auch Vertrauensleute aus Thiede, Salzdahlum und Wittmar teil.
Am Ende der Veranstaltung bildete sich für Wolfenbüttel ein Gründungsausschuss.

24.05.:

Die Stadtverordneten Karl Reupke ( ? - ? ) und Rudolf Bierwirth (1877- ?..), Studienrat Ernst Wienbreyer (1890-1962), Physikprofessor Hans Witte (1881-1925) und das Kreistagsmitglied Adolf Knoche (1889-1953) laden für den 4. Juni d.J. zur Gründungsversammlung ein.
In der Erklärung des Wolfenbütteler Gründungsausschusses heißt es dazu: „Das Überhandnehmen antirepublikanischer Organisationen, die unter dem Vorgeben nationale Ziele zu verfolgen und vaterländische Gesinnung zu pflegen, darauf hinarbeiten die Monarchie mit allem Drum und Dran wieder aufzurichten, hat nun endlich auch hier die auf dem Boden der Weimarer Verfassung stehenden Kriegsteilnehmer veranlasst, sich zusammenzuschliessen, um öffentlich republikanische Gesinnung zu wahren und zu pflegen …“

04.06.:

abends 8 Uhr, Gründungsversammlung im Kaffeehaus.
Der Braunschweiger Landtagsabgeordnete Rudolf Löhr (1885-1945) wirbt in einer Rede für die Mitgliedschaft im Reichsbanner und die Gründung einer Ortsgruppe.
Fast 100 Versammlungsteilnehmer erklären ihren Beitritt zum Reichsbanner. Anschließend wird der Orstverein Wolfenbüttel gegründet.
Vorstand: Vorsitzender Lagerhalter Karl Reupke,
                Schriftführer Kanzleiangestellter Karl Reinhard ( ? - ? ),
                Kassierer Strafanstaltswachtmeister August Meier ( ? - ? ),
                Beisitzer Studienrat Ernst Wienbreyer und Kaufmann Werner Ilberg (1896-1979).
Gliederung: Kameradschaften Juliusstadt, Auguststadt und Innenstadt.

17.07.:

Auch in Braunschweig ruft eine „vorläufige Ortsleitung“ zur Gründung eines Reichsbanner-Ortsvereins auf.

20.07.:

10 Uhr im Braunschweiger Restaurant Hofjäger, Gründungsversammlung (1500 Teilnehmer) des Ortsvereins Braunschweig.
1. Vors. Museumsdirektor Dr. Gerhard von Frankenberg (1892-1969).

10.08.:

Das Rb Brschwg. veranstaltet anl. der Verkündung der Weimarer Reichsverfassung im Lokal »Holst’s Garten« eine Gedenkfeier, nebst Fahnenweihe.
Festredner ist der Wolfenbütteler Physikprofessor Hans Witte. Dazu ein Zeitzeuge: „Es war ein Erlebnis den Worten dieses geistreichen Menschen, der ein Opfer des Krieges, ein Christ und echter Demokrat war, zuzuhören“.

11.08.:

Anlässlich des „Verfassungstages“ erstes öffentliches Auftreten des Wolfenb. Rb-Ortsvereins mit der Ausrichtung einer Feierstunde im Stadttheater.
Gastredner ist der Braunschweiger Pfarrer [und DDP Mitglied] Emil Schomburg (1871-1928).
 

15.08.:

Die Braunschweigische Landeszeitung kommentiert die „Reichsbanner-Weiherede" Hans Wittes (vom 20.7.) in scharfer, ablehnender Form.  

13./14.09.:

Stiftungsfest des Wolfenbütteler Reichsbanner.



 

13., abends: Kommers im Kaffeehaus.
Vortrag des Braunschweiger Gauvorsitzenden, Regierungsrat Mühlenkamp ( ? -1925) über die Bedeutung und Notwendigkeit der Reichsbannergründung.
Gründungsmitinitiator Hans Witte thematisiert in einer Rede die lokalen Verhältnisse.
Zwischen den Redebeiträgen musikalische Einlagen, darunter ein von Hans Witte verfasstes und vertontes patriotisches Lied mit dem Titel „Deutschland, o Deutschland!“.

 

14., morgens um 9 Uhr: Eintreffen von Rb-Kameraden aus Braunschweig, Langelsheim, Salzdahlum, Börßum und anderen umliegenden Orten, sowie des Gauvorstandes am Bahnhof.
Gedenkveranstaltung [Redner Schriftsetzer Friedrich Wilhelm Ehrhoff (1883- ? )] am "Ehrengräberfeld der Gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges" auf dem Friedhof an der Lindener Straße.
Am frühen Nachmittag Versammlung von über 3000 Teilnehmern auf dem Schlossplatz zur Fahnenweihe; der Ortsvorsitzende Karl Reupke eröffnet die Veranstaltung. Nach dem Absingen des Liedes „Freiheit die ich meine“[Politisches Gedicht (1813) von Max von Schenkendorf (1783-1817) und Melodie von Karl August Groos (1789-1861)] erfolgt die Fahnenweihe.
Umzug durch die Stadt mit 32 Fahnenträgern und einem begleitenden Musikzug.
Aus dem Pressebericht: „An vielen Stellen der Stadt hatten die Einwohner ihre Sympathie durch Girlandenschmuck und durch Zuwerfen von Blumen an die Festteilnehmer zum Ausdruck gebracht. … Außerdem hatten es sich die einzelnen Bezirke nicht nehmen lassen, durch Errichtung von Ehrenpforten dem Straßenbild ein festliches Aussehen zu geben.“
Feier am Kaffeehaus: es „herrschte ein Gewimmel, wie in einem Ameisenhaufen. Obwohl durch den Aufbau dreier Zelte … besondere Unterkunft geschaffen war, konnten viele Festgäste keinen Platz finden“.
Abends 9 Uhr Veranstaltungsabschluss mit Feuerwerk.

In der Langen Herzogstraße kommt es am Ende der Veranstaltung noch zu einer Eskalation:
Einige Braunschweiger Reichsbannerleute marschieren auf ihrem Rückweg zum Bahnhof an einer Gaststätte vorbei, in der sich mehrere Anhänger des Nationalsozialismus aufhalten. Es kommt es zu tätlichen Auseinandersetzungen, in deren Folge einer der Gaststättenbesucher mehrere Messer-Stichverletzungen davon trägt.

15.09.:

Die Wolfenbütteler Zeitung berichtet über die Reichsbanner-Veranstaltung vom 13./14.
 

08.11.:

Kameradschaftsabend der 1. Kameradschaft (daran durften auch die Ehefrauen der Reichbanner-Männer teilnehmen) mit Fahnenweihe durch Harry Erdmann.
Zur gleichen Zeit unterstützt die 2. und 3. Kameradschaft in Salzdahlum die Gründung eines Ortsvereins.
 

06.12.:

(Tag vor der Reichstagswahl) Fackelumzug.  
 
1925

18.01.:

Hauptversammlung unter Teilnahme von 350 Mitgliedern und 80 Jungmitgliedern.
In den Vorstand werden gewählt: Karl Reupke, Theodor Reckewell, NN. Lohmann, NN. Willich.
 

28.03.:

(Tag vor der Reichspräsidentenwahl) Fackelumzug mit Wahlaufruf zugunsten der Kandidaten der demokratischen Parteien.
 

05.04.:

Filmvorführung „Der Tag der Hunderttausend“ im Lichtspielhaus Großer Zimmerhof.
Etwa einhundertdreißigtausend Reichsbannerangehörige und Sympathisanten waren am 22. Februar 1925 aus allen Gauen des Deutschen Reiches und aus Österreich“ in die Gründungsstadt Magdeburg geströmt. Nach den offiziellen Begrüßungsfeiern in den große Sälen der Stadt marschierten aus sechs Zugangsstraßen die Züge zwei Stunden lang auf den Domplatz zu, begleitet von rund hundert Musikkapellen und 2.000 Fahnen. Manche Gruppen mussten in den Nebenstraßen bleiben, für Zuschauer war kein Platz mehr. Bis in den Abend zogen noch Teile des Festzuges durch die Stadt. Riesige Menschenansammlungen säumten die Straßen und Plätze. Pressevertreter aus den deutschen Großstädten, aus dem europäischen Ausland und aus den USA berichteten über das republikanische Großereignis.

23.07.:

Generalappel in Linnes Garten, Festredner Otto Grotewohl.
Der Ortsverein zählt zu diesem Zeitpunkt 300 Mitglieder.
 

15.11.:

Republikanischer Abend im Zolln, Festredner Rb-Sekretär Lehnich.  
 
1926

15.01.:

Protestaktion gegen eine geplante gesetzliche Regelung zur „Fürstenabfindung“.  

19.06.:

Nochmals Protestaktion gegen geplante „Fürstenabfindungen“.  

11.08.:

Verfassungsfeier im Stadttheater, Redner Bürgermeister Paul Eyferth.  

30./31.10.:

„Staatsbürgerlicher Lehrgang“ unter Leitung des Direktors der Rb-Reichszentrale, Dölling.  
 
1927

13.02.:

Kreiskonferenz; Ewald Harms zum Vorsitzenden gewählt.

30.05.:

„Werbefahrt“ nach Schöppenstedt.

11.08.:

Verfassungsfeier im Stadttheater, Referent Dr. Weiß.

04.09.:

(anlässlich die anstehenden Landtagswahl) Umzug und anschließend Ansprache von Dr. Lube auf dem Schlossplatz.

22.11.:

19 Uhr Schlossplatz, Fackelumzug (Schützenplatz -> Auguststr. -> Löwenstr. -> Gr. Zimmerhof -> Krummestr. -> Karrenführerstr. -> Langestr. -> Breite Herzogstr.).
20 Uhr, Gasthaus zum Löwen, Versammlung; Rede des Reichsbanner Vorsitzenden Otto Hörsing zum Thema „Republikanische Freiheit oder reaktionäre Diktatur“.
 
1928

02.02.:

Demonstrationsveranstaltung gegen den erstarkenden Nationalsozialismus.  

12.02.:

Republikanischer Abend im Löwen, Redner Harry Erdmann (1878- ? )  

18.04.:

Bereitschaftsalarm mit Fackelumzug zum Schützenhaus, dort Festrede von Lube und Thielemann.  

17.05.:

„Propagandafahrt“ durch das Kreisgebiet mit Redner Bernecker aus Bündheim.  

11.08.:

Verfassungsfeier im Stadttheater, Redner Landtagsabgeordneter Volkland (Demokr. Partei).  
 
1929

dd.mm.:

Vorstandswahlen: Vors. Reinhard, 2.Vors. und techn. Leiter Werner Hoppe.

03.10.:

abends 8 Uhr, Leistest Festsäle: von Reichsbanner und SPD einberufene Informationsveranstaltung; Refrent Julius Deutsch.
 
1930

29.05.:

Konzert Rb-Kapelle auf dem Stadtmarkt; nachmittags Konzert im Kaffeehaus.

05.06.:

SPD-Versammlung im Löwen. Weil durchgesickert war, dass die Veranstaltung von Anhängern der NSDAP gestört werden sollte, wurden Reichsbanner-Leute aus Wolfenbüttel und Braunschweig zum Schutz der Veranstaltung aufgeboten.
Gegen Ende der Veranstaltung kommt es zu einer Schlägerei mit zahlreichen Verletzten. Die Polizei greift ein und verhaftet sechs der "Veranstaltungsstörer". Der RB-Mann Kükelhahn erleidet einen tötlichen Herzinfarkt.

10.08.:

Republikanischer Abend im Schützenhaus; Redner Dr. Lube.

11.08.:

Verfassungsfeier, Redner Otto Grotewohl

16.08.:

abends, Überfall auf den Rb-Mann Fritz Lohmann. An dem Abend werden auch Schüsse auf einen weiteren Spaziergänger abgefeuert und verwunden ihm am Knie.  

28.08.:

Mitgliederversammlung; Verabschiedung einer Entschließung an die Polizeidirektion, die zurückliegenden gewalttätigen Übergriffe der NSDAP betreffend.

12.09.:

Wahlkundgebung auf dem Schlossplatz; Redner General a.D. Körner aus Wien (später österr. Bundespräsident)

Sept.:

Die Reichsbanner-Leute sehen sich insbesondere seitens der nationalsozialistischen SA mit einer zunehmenden Brutalität konfrontiert.
Als die Nationalsozialisten bei den Reichstagswahlen vom 14. September 1930 einen außerordentlichen Wahlerfolg erzielen – die Zahl ihrer Mandate steigt von 12 auf 107 – kommt man im Reichsvorstand des Reichsbanner zu der Überzeugung, dass der Nationalsozialismus mit parlamentarischen und aufklärerischen Mitteln allein nicht zu bekämpfen sei. Man vollzieht einen Umbau der Organisation hin zu einer deutlich militanteren Präsenz. Die Mitglieder werden in Stammformationen (Stafo) und die Kampfgruppen in Schutzformationen (Schufo) gegliedert.

05.11.:

Versammlung; Redner Mildner aus Schlesien zum Thema „Das Programm der Nazis“.
 
1931

16.12.:

Zusammenschluss von Reichsbanner, SPD, Allgemeinem Deutschen Gewerkschaftsbund (ADGB), Allgemeinem freien Angestellten-Bund (AfA-Bund) und Arbeitersportverbänden zur »Eisernen Front«.
 
1932

05.01.:

älterer RB-Mann (NN Hoffmeister) von NSDAP-Mitgliedern auf offener Straße überfallen und blutig geschlagen.

26.01.:

Aufbau einer Wolfb. Ortsgruppe der »Eisernen Front« unter Vorsitz der Freien Sportler.

28.01.:

Teilnahme einer Wlfb. Rb-Gruppe an der Beisetzung eines Rb-Kameraden in Braunschweig.
Bei der Rückkehr von der Veranstaltung wird die Gruppe vor einer Gaststätte am Herzogtor von SA-Leuten mit Schlagkeulen, Gummiknüppeln und Eisenstangen überfallen. Die hinzugerufenen Polizeibeamten weigern sich eine Strafanzeige aufzunehmen.

dd.mm.:

Jahreshauptversammlung; Vors. Reinhard, 2. Vors. Wegener, Kassierer Karl Hoffmeister.

06.03.:

Demonstration von 1000 Reichsbanneraktivisten gegen die Einrichtung einer SA-Kaserne am Grünen Platz.

07.04.:

Versammlung der »Eisernen Front«.

13.06.:

Von der »Eisernen Front« organisierter Demonstrationszug (Schützenhaus -> Juliusmarkt).
Im Bereich Lange Herzogstraße/Breite Herzogstraße kommt es zu Ausschreitungen mit NSDAP Anhängern; ein NSDAP-Mann wird dabei angeschossen.

13./14.06.:

Serie von Gewaltakten der NSDAP gegen Einrichtungen und Personen.

28.06.:

Kundgebung »Eiserne Front«; Redner Otto Grotewohl.

20.12.:

SAJ-Führer Paul Beloch von SA-Leuten niedergeschlagen.
 
1933

24.03.:

Das "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" (Ermächtigungsgesetz) bringt das Verbot von Reichsbanner und Eiserner Front.
Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wird der »Stahlhelm« als einziger von den NSDAP-Organisationen tollerierter Verband gesehen: Viele ehemalige Angehörige des zwangsaufgelösten Reichsbanners wie des gleichfalls aufgelösten kommunistischen ‚Rote Frontkämpferbundes‘ treten in den »Stahlhelm« ein, um dort Schutz zu finden.
 

27.03.:

Putsch-Aktion gegen den »Stahlhelm« in Braunschweig durch Nationalsozialisten.
Durch die Aufnahme ehemaliger Reichsbanner-Mitglieder in den »Stahlhelm« war dort lokal versucht worden, die Bedeutung des Verbands zu stärken. Dagegen richtete sich eine massiv und gewalttäig ausgeführte Aktion der SA und SS. Etwa 1500 Braunschweiger Stahlhelm-Mitglieder und -Führer wurden verhaftet und die Organisation verboten.
 
 
1953

28.10.:

Wiedergründung des Vereins »Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold«, mit dem Beinamen "Bund aktiver Demokraten". Bildquellen:
   * Nds LA, Außenstelle Wolfenbüttel
   * J. Schenkenberger
   * M. Fenske
   * R. Fricke
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