Ein Projekt für Menschen die heimatgeschichtlich interessiert sind,
die sich aber keinem Vereinszwang unterwerfen wollen.
die nicht zwingend wissenschaftliche Ansprüche verfolgen.
Die Gruppe trifft sich relativ regelmäßig zum Austausch über Erlebtes, Erzähltes und Erforschtes aus Wolfenbüttel. Dabei stehen vorrangig Geschichten aus der neueren Zeit und aus dem Leben der "einfachen" Bevölkerung im Mittelpunkt.
Motiviert von dem Gedanken "alles was nicht aufgeschrieben ist, wird vergessen", werden diese in Themenblöcke gebündelt und möglichst in der Schriftenreihe WERKSTATTGESPRÄCHE publiziert.
Wer mehr über die Wolfenbütteler Geschichtswerkstatt
erfahren möchte, oder vielleicht sogar an einer Mitarbeit interessiert ist,
wende sich bitte an Stadtheimatpfleger Rudolf Fricke:
